Tipps zur Gestaltung - Gartenblick

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Tipps zur Gestaltung

Hier findet ihr Gartenideen und Tipps zur Gartengestaltung.
So wird euer kleiner Garten zum Traumgarten
Ein schöner Rahmen und eine interessante Kulisse sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine perfekte Gartenansicht. In einem kleinen Garten ist dies aber sehr schwierig zu verwirklichen. Eine immergrüne Schnitthecke oder ein mit Efeu berankter Mattenzaun bilden einen platzsparenden, auch im Winter grünen Rahmen oder Hintergrund. Hohe Hecken oder auch große Bäume am Ende des Gartens oder an den Seiten sind weniger empfehlenswert, da diese den Garten tatsächlich und vor allem auch optisch verkleinern.

Begleitbepflanzung an der Terrasse
Terrassen oder Sitzplätze sind in kleinen Gärten oft von außen sehr einsehbar. Um nicht auf den Präsentierteller zu sitzen, kannst du entweder direkt an der Grundstücksgrenze oder an der Terrasse mittels entsprechende Bepflanzung geschützte Bereiche schaffen. Dabei sollten jedoch stellenweise auch freie Blicke über das Grundstück möglich sein. Durch wechselnde Akzente, wie blühende Frühlingsblumen, Sommerblüher mit langen Blütezeiten und attraktive Winteransichten bleibt der Garten spannend. Im Frühling blühen zunächst Tulpen und Narzissen, später Wildgladiolen und Prärielilien. Auch ohne Kübelpflanzen gelingt es mit Taglilien, Lampenputzergras, Fetthenne, Spornblume, Schwingel, Astern, Fackellilien, Sonnenröschen, Schafgarbe und Sonnenbraut südliches Flair an die Terrasse bringen. Verschiedene Gräser, wie z.B. Chinaschilf, Lampenputzergras, leuchtende Kupferhirse und Reitgras, aber auch Gehölze, wie Sommerflieder, Ranunkelstrauch, Zaubernuss oder roter und gelber Hartriegel bieten Sichtschutz und verleihen dem Garten auch im Winter die notwendige Struktur. Die im Winter vor allem durch schöne Akzente der Gräser und Stauden, wie Schafgarbe, Sonnenhut und Fetthenne ergänzt werden.

Flexible Wege im Garten
In Zeiten des Klimawandels sollten nicht mehr Flächen als unbedingt notwendig versiegelt werden. Vor allem Wege durch den Garten müssen nicht immer befestigt werden. Oft genügen einige Trittsteine um trockenen Fußes durch den Garten zu gehen. Diese können mit etwas Sand direkt in Beete oder Rasen gelegt werden.
Wenn ihr diese selbst verlegen wollt, ist es am besten die Wegeführung zunächst mit einem Gartenschlauch zu markieren. Für ein bequemes Begehen sollte der Abstand jeweils von Mitte zur Mitte ca. 60 cm betragen. Damit der Rasenmäher problemlos und bequem über die Trittsteine im Rasen kommt, solltet ihr die Platten etwas tiefer als die Grasnarbe setzen. Gut gelingt dies, wenn ihr die Steine mit Wasserwage ausrichtet, während ihr sie mit einem Gummihammer in Position bringt und festklopft.
Gehölze erfolgreich unterpflanzen:
Die attraktive Zwerg-Spiere eignet sich gut für die Unterpflanzung von Bäumen und Gehölzen.
Gerade in kleinen Gärten möchte man auch den Platz unter Bäumen oder größeren Sträuchern nutzen, um eine üppige Bepflanzung zu erzielen. Bei der richtigen Auswahl von Stauden und Gehölzen ist dies kein Problem. So lassen sich zum Beispiel Birke, Haselnuss, Zierapfel oder Zierkirsche gut mit Bodendeckern und Stauden unterpflanzen. Größere Bäume können mit kleineren Gehölzen, wie zum Beispiel Zwergspieren kombiniert werden. Nachträgliches Einpflanzen unter eingewachsenen Gehölzen bereitet oft wegen der verdichteten Wurzeln große Probleme.
Zwiebelblumen, die im Frühjahr oder Herbst blühen, etablieren sich selbst bei nachträglicher Pflanzung. Zum Beispiel Winterling, Schneeglöckchen, Krokus, Buschwindröschen, Traubenhyazinthe, Blausternchen, Narzissen, Herbstzeitlose usw.
Diese Zwiebelblumen können auch noch mit Bodendeckern überwachsen und so ganzjährig eine attraktive Bepflanzung bieten. Geeignet sind hierfür:
Goldnessel (überwiegend wintergrün, gelbe Blüte im Mai), Efeu (immergrün), Kleines Immergrün oder auch Pfennigkraut.

Eine Empfehlung unseres Partners: Bergwaldstorchschnabel, blüht lange. Verträgt Trockenheit und Wurzeldruck, ideal also zur Unterpflanzung von Bäumen.
Gestaltung mit lange blühenden und pflegeleichten Stauden
Sommerblumen blühen eine Saison lang. Stauden hingegen sind mehrjährig und winterhart. Das heißt, dass aufwendiges Herausnehmen, Überwintern und Wiedereinpflanzen entfällt. Dafür blühen die Stauden nicht den ganzen Sommer, sondern haben eine Blütezeit, in der sich die Blütendauer je nach Art und Sorte zwischen einer Woche und vier Monate lang hinzieht. Einige Stauden danken einen rechtzeitigen Rückschnitt mit einer zweiten Blüte. In der Regel kann man die Stauden in Frühjahrs-, Sommer- und Herbstblüher einteilen. Und es gibt sogar einige wenige Winterblüher. Mit etwas Geschick und Planung kann man die Stauden dann so zusammenstellen, dass zu jeder Jahreszeit im Blumenbeet etwas blüht. Ist dann die Staude auch langlebig und besonders pflegeleicht, eignen sich diese problemlos für Einsteiger und für pflegeleichte Gärten.

Wir stellen euch einige empfehlenswerte Stauden vor:
Die Lenzrose ist die Rose des Frühlings. Sie sollte in keinem Garten fehlen.
Lenzrose, diese immergrüne niedrige Staude gedeiht auch im lichten Schatten. Sie blüht bereits im Frühjahr ausgiebig und zählt zu den langlebigsten Stauden.
Schleifenblumen bilden im Frühjahr weiße Blütenpolster
Schleifenblume - Sie blüht im Frühjahr, ist aber mit ihrem dunkel- und wintergrünen Laub ein ganzjährig dekorativer Bodendecker. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs.
Der Storchschnabel ist ein wunderbarer und blütenreicher Bodendecker
Der Storchschnabel ist bezüglich des Standortes ziemlich anspruchslos, gedeiht auch in schattigen Bereichen. Je nach Sorte erstreckt sich die Blütedauer über mehrere Wochen. Ein absoluter Dauerblüher ist die Sorte 'Rozanne', die sehr stark wächst und auch an Kletterrosen und Sträuchern hochrankt.  
Der Frauenmantel ist eine wunderschöne Begleitstaude und kann auch als dekorativer Bodendecker eingesetzt werden. Hier in Kombination mit dem Storchschnabel.
Der Frauenmantel fügt sich mit seinen grüngelben Blüten farblich in jede Pflanzung ein. Die besonders attraktiven Blätter sind zu jeder Jahreszeit ein Hingucker. Die Pflanze ist leicht zu vermehren und ist in Bezug auf den Standort ziemlich anspruchslos. Die Blüten lassen sich auch hervorragend trocknen. Hier ein Foto mit Kombination mit einem Storchschnabel.
Überreich blüht die Polsterglockenblume, die auch in Weiß einen Blütentraum zaubert.
Die Polsterglockenblume ‘Campanula poscharskyana‘, blüht von Ende Mai  bis Juli und wenn die Blütenranken nach der Blüte entfernt werden, kommt es zu einer Nachblüte, die bis zum Frost andauern kann. Der immergrüne Bodendecker bildet schnell große Polster.
Die karminrosafarbene Spornblume passt wunderbar in einen Naturgarten; natürlich auch die weiße Spornblume.
Die karminrote oder weiße Spornblume ist ein anspruchsloser Dauerblüher, der gut in einen Naturgarten passt und im Sommer sonnig gelegene, trockene Flächen in ein Blütenmeer verwandeln kann.
Die kleine Taglilie Taglilie 'Stella de Oro' beeindruckt durch eine unglaublich lange Blütezeit.
Auch wenn sich die Blütedauer einer einzelnen Blüte nur über einen Tag erstreckt, zählt die Taglilie doch zu den dankbaren Stauden. Denn aus den Blütenstängeln schieben sich täglich von Juni bis August zahlreich neue Blüten. Die besonders robuste und schneckenfeste Pflanze besticht aber mit ihrem grasartigen Blättern.  Sie lassen sich gut mit Gräsern kombinieren, sehen aber auch in einer Gruppe als Solitär gepflanzt schön aus. Hier ist die kleine Taglilie 'Stella de Oro' besonders zu erwähnen, denn die blüht bei guter Wasserversorgung von Mai bis Oktober durch.
Mehrere Pflanzen der Katzenminze aneinandergepflanzt ergeben ein Blaues Band, das mit wenigen Unterbrechungen von Mai bis zum Frost blüht.
Duftendes Laub, kräftiger Wuchs und eine lange Blütezeit zeichnet die Katzenminze aus. Die violett blühende Staude mit dem blaugrünem Laub passt herrlich zu Rosen aber auch vielen anderen Stauden. Ein Rückschnitt im Juli/August verlängert den Blütenflor der trockenheitsverträglichen Staude. Allerdings zieht diese Staude Katzen magisch an. Diese wälzen sich am liebsten in der Staude und parfümieren sich mit dem Duft des Laubes.
Unser Tipp:
Kommt die Pflanze nicht richtig zum Durchtreiben, weil sich immer wieder Katzen darauf wälzen, helfen ein paar abgeschnittene stachelige Rosenstängel. Diese vor dem Austrieb quer über die Staude legen. Auch ein paar kleinere Dekogartenstecker (Beispiele - unbezahlte Werbung) verhindern ein komplettes Niederdrücken.
Strahlend schöne und warme Blütenfarben zeigen reich-, lang- und sommerblühende Stauden an einem sonnigen Platz. Zu den Stauden, die mit knalligen Gelb-, Orange- oder Rottöne Farbe ins Beet bringen zählen vor allem Kokardenblume, Sonnenbraut, Sonnenhut, Sonnenauge, Scheinsonnenhut, Schafgarbe und Mädchenauge. Bei Schafgarbe, Kokardenblume, Scheinsonnenhut und Sonnenhut lohnt es sich die Samenstände für reizende Winterimpressionen stehen zu lassen.
Die Kokardenblume zeigt ihre freurige Blütenfarbe.
Roter Scheinsonnenhut mit schwefelgelber Schafgarbe
Der Sonnenhut ist eine hübsche sommerblühende Staude.
Das blütenreiche Mädchenauge liebt sonnige und warme Standorte.
Herbstastern sind eine tolle Bienenweide und ein Anziehungsmagnet für Schmetterlinge.
Mit Astern leistest du einen wertvollen Beitrag für die Natur, denn sie sind für Bienen und Schmetterlinge eine beliebte Nährstaude. Astern gibt es in vielen Farben und Höhen. Gib deinen Herbstastern einen sonnigen und nicht zu trockenen Standort, da  blühen sie am schönsten und locken die meisten Schmetterlinge an. Kissenastern sehen besonders beeindruckend aus, wenn diese zu mehreren in Tuffs gepflanzt werden. Auch in Kombination mit Gräsern oder Sedum ergibt sich so ein tolles Herbstbild.
Unser Tipp:
Hohe Astern neigen dazu leicht auseinander zu fallen. Um dies zu verhindern, sollte entweder Ende Mai ein Rückschnitt erfolgen oder rechtzeitig eine Stütze vorgesehen sehen. Kissenastern sehen besonders beeindruckend aus, wenn diese zu mehreren in Tuffs gepflanzt werden. Auch Kombination mit Gräsern oder Sedum ergibt sich so ein tolles Herbstbild.
Die kanandische Goldrute ist hübsch aber ein Neophyt und daher nicht empfehlenswert.
Die Goldrute blüht von Ende Juli bis September. Die hübschen Goldruten eigenen sich gut als Schnittblumen und lassen sich auch gut trocknen. Vorsicht ist jedoch mit der auf dem Foto abgebildeten Kanadischen Goldrute geboten. Wurde sie ursprünglich als Bienentrachtpflanze in die Gärten geholt, gilt sie jetzt als gefürchteter Neophyt. Wer diese trotzdem in den Garten holen möchte, sollte der heimischen Flora zuliebe die Blütenstände rechtzeitig zurückschneiden, bevor sich die Pflanzen unkontrolliert aussäen können. Es gibt jedoch neben der heimischen Goldrute auch weitere gezüchtete Sorten, die keine Gefahr für die heimische Flora darstellen.
Die bienenfreundliche Fetthenne Herbstfreude mit noch toller Blütenfarbe im November.
Die pflegeleichte Fetthenne, die auch mit trockenen Böden gut zurechtkommt, blüht ab August. Und selbst im November nach den ersten Frösten sind die Blütenstände der Sorte "Herbstfreude" noch ansehnlich (siehe Foto) und sollten auf jeden Fall den Winter über stehen bleiben. Denn auch mit Schneehäubchen sehen diese äußerst attraktiv aus.  
Heucheras bieten tollen Blattschmuck, auch in der kahlen Jahreszeit.
Auch im Spätherbst, wenn sich andere Blüten-Stauden schon rar gemacht haben oder im Frühling, noch bevor die anderen Stauden austreiben, zieren die verschiedenen Heuchera-Sorten mit den immergrünen und verschiedensten Blattfarben den Garten. Während die zarten Blüten der weiß- und rosa blühenden Sorten als schönes Beiwerk gesehen werden, lohnt sich ein Blick auf die verschiedensten Sorten. Denn es gibt Sorten, die nicht nur ganzjährig ein attraktives Blatt bieten, sondern auch sehr auffällige Blüten hervorbringen. Zum Beispiel bei der Sorte Heuchera sanguinea-Hybride „Leuchtkäfer“.   
Zarte Blüten zweier Heuchera-Sorten
Auch im Winter behalten die meisten Heuchera-Arten ihr attraktives Laub.
Leuchtende Blüten bei der Sorte Leuchtkäfer.
Weitere Gestaltungstipps
Faszinierend wie Inseln im Meer
Sind Bereiche mit überwiegend niedrigen Stauden bepflanzt, wirken die Pflanzungen schnell eintönig und der Rand zur Hecke oder Zaun zu hart. Für etwas mehr Spannung sind "Inseln" mit Gräsern ideal. Sie lockern die Pflanzung auf ohne zu beschweren oder die Sicht allzu sehr einzuschränken.
 
Für sonnige trockene Standorte eignet sich beispielsweise das Riesen Federgras (Stipa gigantea). Die Horste bleiben relativ niedrig, die lockeren Blütenstängel hingegen sind mit einer Höhe von bis zu zwei Metern sehr beeindruckend.
Der Blühbux oder auch Bloombux ist eine schöne Alternative für einen niedrigen Buchs.
Pflanzen an schattiger Terrasse
Meist ist eine Terrasse nach Süden ausgerichtet. Ist dies nicht möglich, stellt sich die Frage, wie man einen eher schattigen Sitzplatz dennoch attraktiv umpflanzen kann. Dazu gibt es eine Reihe geeigneter Pflanzen und auf sommerliche Blüten muss auch niemand verzichten:
Lavendelheide, Mini-Lorbeerkirsche, Kletterhortensie, Salomonsiegel, Farne, Freilandfuchsien, Sterndolde, Funkien, Maiglöckchen, Prachtspiere, Liriope, Christrosen, Silberkerze, Mahonie, Elfenblume, Schneemarbel, Heuchera, Segge, Blühbux.
Expertentipps
  • Pergolen, in den Garten ragende Rankgitter oder auch höhere Stauden oder Gehölze schränken den Blick ein und machen neugierig auf den Rest des Gartens.
  • Höhenunterschiede machen einen Garten interessant, das gilt insbesondere für kleinere Gärten. So kann ein Hochbeet, bepflanzt mit Stauden oder Gehölzen Sichtschutz bieten. Schön ist auch ein abgesenkter Sitzplatz, der hinter einer geschützten Hecke aus Rosen, Hortensien oder niedrigen blühenden oder immergrünen Gehölzen zu einem lauschigen Plätzchen wird.
  • Hügelbeete vergrößern nicht nur die Pflanzfläche, sondern zaubern mit Stauden, Gräsern und Rosen bepflanzt auch tolle Effekte in den Garten.
  • Je kleiner der Garten, desto wichtiger ist es Blickpunkte zu schaffen. Bei zu vielen Gestaltungselementen oder Accessoires wird leicht das Gegenteil erreicht, deshalb gilt hier die Devise “Weniger ist oft mehr”.
  • Hohe Hecken können eine abgeschlossene Gartenwelt schaffen, aber engen den Garten auch ein.
  • Die Farben rot und gelb rücken optisch in die Nähe. Wenn der Garten größer erscheinen soll, als er tatsächlich ist, sollte man deshalb bei Blütenpflanzen oder Gestaltungselementen darauf achten und ggf. auf diese Farben verzichten. Helle Pastelltöne hingegen sind ideal. Kunterbunt ist tabu, denn mehr als drei Farbtöne wirken zu unruhig.
  • Kleine Bäume mit kleinen Blättern sind ideal. Achtet beim Kauf von Bäumen und Sträuchern auf die erreichbare Wuchshöhe. So vermeidet ihr unnötige Schnittarbeiten. Schmale Wuchsformen, bzw. Säulenformen sind ideal für schmale Gärten.
  • Wählt bevorzugt Pflanzen aus, die nicht nur “einen kurzen Höhepunkt” zur Blütezeit bieten können. Weitere Auswahlkriterien wären z.B. farbiges oder wintergrünes Laub, attraktive Rinde, besondere Wuchsform und Früchte im Herbst. Eine lang andauernde Blütenpracht auf wenig Fläche können dauernd blühende Rosen oder Stauden mit einer langanhaltender oder zweimaliger Blütezeit garantieren.
Unser Tipp:
Mit eingesenkten Pflanztöpfen können Bereiche im Garten variabel bepflanzt werden. Dazu zwei gleichgroße ineinander stapelbare Töpfe in die Erde versenken. Der erste dient als Platzhalter und bleibt dauerhaft im Boden. Der zweite, bzw. auch dritte wird je nach Saison bepflanzt. Im Herbst mit Frühblüher, wie Tulpen, Narzissen oder Hyazinthen. Nach der Blüte im Frühjahr kann dieser Topf herausgenommen werden und an einer abgelegenen trockenen Stelle im Garten verbracht werden. Da können Tulpen und Co.  ungestört einziehen. Stattdessen wird dann ein Topf mit Sommerblumen oder nicht winterharten Pflanzen (z.B. Dahlie, Wunderblume, Fuchsie etc.) in den „Platzhaltertopf“ eingesetzt.
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